Ist Ihr Vagusnerv beeinträchtigt?

Is Your Vagus Nerve Impaired?

Wenn Ihr Körper in einen ständigen „Kampf-oder-Flucht“-Modus verfällt, können Sie eine Lawine von Symptomen bemerken - von anhaltender Müdigkeit und ängstlichen Gedanken bis hin zu Verdauungsproblemen und vernebeltem Denken. Im Zentrum des Geschehens steht der Vagusnerv: ein wichtiger Kommunikationskanal, der bei der Regulierung von Herzfrequenz, Verdauung, Stimmung und Immunität hilft. Wenn er beeinträchtigt ist, können sich selbst alltägliche Aufgaben wie ein Berg anfühlen, den es zu erklimmen gilt. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Finden Sie heraus, ob Ihr Vagusnerv möglicherweise zu Ihren Symptomen beiträgt.

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Der Vagusnerv und die Kampf-oder-Flucht-Reaktion

Der Vagusnerv wird oft als körpereigener „Reset-Knopf“ bezeichnet, der uns dabei hilft, von einem Zustand hoher Alarmbereitschaft zurück zu Ruhe und Erholung zu gelangen. Wenn er optimal funktioniert, kann der Körper überschüssige Stresshormone beruhigen, eine gleichmäßige Verdauung gewährleisten und den Herzrhythmus im Gleichgewicht halten. Wenn er jedoch beeinträchtigt ist, können Sie in einem ständigen Kampf-oder-Flucht-Zustand feststecken, was zu Symptomen wie erhöhtem Stresspegel, nervösem Nervenkostüm und schlechterer allgemeiner Gesundheit führt. [1].

Warum ist das so wichtig?

Das Leben in einem ständigen physiologischen Alarmzustand belastet mehrere Systeme - die Immunfunktion kann ins Stocken geraten, das Verdauungssystem kann sich verlangsamen, und Angstgefühle können sich verstärken. Mit der Zeit kann eine solche Dysregulation zu anhaltender Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und vielem mehr führen.

Erkrankungen im Zusammenhang mit einer Beeinträchtigung des Vagusnervs

Forscher haben einen niedrigen Vagustonus - ein Indikator für die Gesundheit des Vagusnervs - mit vielen chronischen Problemen in Verbindung gebracht, darunter auch mit dem Tod:

  • Ängstliche Gedanken, Panik oder übermäßiger Stress [2]
  • Anhaltende Müdigkeit oder geringe Energie [5]
  • Verdauungsbeschwerden (saures Reflux, Blähungen, Verstopfung) [14]
  • Hirnnebel und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Herzbezogene Symptome (Herzklopfen, abnorme Herzfrequenz)
  • Schwindel oder Probleme bei der Blutdruckregulierung
  • Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit oder leichte depressive Verstimmungen

Für viele Menschen scheinen diese Probleme zunächst nichts miteinander zu tun zu haben. Wissenschaftliche Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass der Vagusnerv der gemeinsame Nenner sein könnte.

Wie kommt es zu einer Beeinträchtigung des Vagusnervs?

  1. Chirurgische Eingriffe: Unbeabsichtigte Schäden bei Operationen am Hals oder in der Brust können die Nervensignale stören und Schluckstörungen oder eine Verlangsamung der Verdauung verursachen. [25].
  2. Autoimmunerkrankungen: Chronische Immunangriffe, wie sie beim Sjögren-Syndrom oder bei Lupus auftreten, können mit der Zeit die gesunde Nervenfunktion beeinträchtigen. [26].
  3. Toxine und Schwermetalle: Bestimmte Umwelteinflüsse (z. B. Schwermetalle oder Chemotherapeutika) können die autonomen Nervenfasern, einschließlich des Vagusnervs, beeinträchtigen. [27].
  4. Diabetes und Stoffwechselkrankheiten: Anhaltend hoher Blutzucker wird mit Nervenschäden in Verbindung gebracht, die die Verdauung und die Stabilität des Herz-Kreislauf-Systems beeinträchtigen können.
  5. Anhaltender Stress oder Trauma: Ob physisch oder psychisch, chronischer Stress kann den allgemeinen Vagustonus senken und den Körper in eine Kampf-oder-Flucht-Schleife versetzen.

Von invasiver Chirurgie zu nicht-invasiven Lösungen

In den Anfängen der Vagusnervstimulation (VNS) war ein chirurgisches Implantat erforderlich, um Krankheiten wie schwere Epilepsie oder schwer behandelbare Depressionen zu behandeln - eine wirksame, aber wegen der hohen Risiken oft nur letzte Möglichkeit [9]. Dank laufender Forschung und technologischer Durchbrüche ist es heute möglich, den Vagusnerv ohne Implantat sicher über das Ohr zu stimulieren.

Der Nurosym-Unterschied

After a decade of research and over $10 million invested, Parasym developed Nurosym: a clinically validated, wearable device improving access to vagus nerve stimulation. Unlike its surgical predecessors, Nurosym’s transcutaneous vagus nerve stimulation (tVNS) approach avoids surgery, is easy to use at home, and taps into the same neural pathways.

Wie die Stimulation des Vagusnervs zu einer besseren Gesundheit beiträgt

Below are highlights from scientific studies—covering general auricular VNS and tVNS research—that reflect the potential effects of devices like Nurosym:

  1. Geringere Müdigkeit und bessere Laune
    In Studien zur transkutanen VNS berichteten die Anwender über einen deutlichen Rückgang der Müdigkeitswerte und schnellere Verbesserungen auf Skalen zur Stimmungsbeurteilung [31]. Durch die Förderung eines gesunden autonomen Gleichgewichts können diese Therapien dazu beitragen, den Kreislauf der chronischen Müdigkeit zu durchbrechen.
  2. Starke Herzfrequenzvariabilität (HRV)
    Die HRV ist ein wichtiger Indikator für die Belastbarkeit des Nervensystems. Die Forschung zur Tragus-Stimulation zeigt einen messbaren Anstieg der HRV, der eine bessere Erholung von Stress signalisiert [32]. Eine höhere HRV korreliert mit ausgewogenen „Ruhe- und Verdauungsreaktionen“.
  3. Erleichterung bei posturaler Tachykardie (POTS)
    Menschen, die an POTS leiden, erleben beim Stehen Herzrasen. Randomisierte Studien haben ergeben, dass die nicht-invasive VNS die abnormen Herzfrequenzspitzen deutlich reduziert und so zu einem stabileren Blutfluss beiträgt. [33].
  4. Lower Inflammation (TNF-α, IL-8)
    Die VNS reduziert nachweislich proinflammatorische Zytokine, einschließlich TNF-α und IL-8, die bei chronischen Erkrankungen häufig erhöht sind. [34]. Dieser Effekt kann zu weniger Schmerzen, einer besseren Darmgesundheit und einem besseren allgemeinen Wohlbefinden beitragen.
  5. Kognitive & Gedächtnisverbesserung
    Mehrere Untersuchungen zeigen, dass die aurikuläre VNS bestimmte Gedächtnisaufgaben und die Kognition sowohl bei älteren Erwachsenen als auch bei Personen mit Hirnnebel verbessern kann [36],[37]. Durch die Erhöhung des parasympathischen Tonus kann das Gehirn eine bessere Konzentration und Verarbeitungsgeschwindigkeit erreichen.

Den nächsten Schritt tun: Ermitteln Sie Ihren Nervensystem-Score

Haben Sie das Gefühl, alles ausprobiert zu haben - Nahrungsergänzungsmittel, Ernährungsumstellung, bessere Schlafgewohnheiten - und kämpfen dennoch mit Stress, Müdigkeit oder lästigen Darmproblemen?

Eine schnelle Bewertung kann der erste Schritt sein, um herauszufinden, ob eine Beeinträchtigung des Vagusnervs Teil des Rätsels ist. Unser einfacher Fragebogen, der auf der Grundlage von Peer-Review-Forschungsergebnissen entwickelt wurde, kann Aufschluss darüber geben, ob Sie Anzeichen für einen niedrigen Vagustonus zeigen.

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Das Versprechen von Nurosym

Exploring safe, non-invasive vagus nerve stimulation is a leap forward in modern medicine. Nurosym’s wearable design focuses on:

  • Vereinfachung: Bequeme tägliche Sitzungen, keine besonderen Einrichtungen oder Operationen erforderlich.
  • Klinische Nachweise: Mehrere Studien über tVNS belegen eine verbesserte Energie, weniger Stress und eine bessere kognitive Leistung.
  • Komfort zu Hause: Ein benutzerfreundlicher Ansatz, den Sie in Ihre bestehende Routine einbauen können.

Abschließende Überlegungen

Ihr Vagusnerv, der oft übersehen wird, kann der Schlüssel zu einem stabileren Energieniveau, einer ruhigeren Stimmung und einer besseren Verdauung sein. Anstatt Ihren Körper in einer Kampf-oder-Flucht-Spirale verharren zu lassen, können Sie nach Wegen suchen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen - und die moderne Neuromodulationstechnologie kann dabei helfen.

Sind Sie bereit, die Verantwortung für die Gesundheit Ihres Nervensystems zu übernehmen? Beginnen Sie mit unserer kurzen Bewertung:

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Referenzen

(1) Yuan, H., & Silberstein, S. D. (2016). Vagus Nerve and Vagus Nerve Stimulation: A Comprehensive Review. Headache, 56(2), 287–296. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26364692/

(2) George, M. S., et al. (2008). A Pilot Study of Vagus Nerve Stimulation for Treatment-Resistant Anxiety Disorders. CNS Spectrums, 13(11), 953–963. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20633378/

(5) Laborde, S., et al. (2021). Enhanced Cardiac Vagal Tone in Mental Fatigue: A Heart Rate Variability Study. Frontiers in Neuroscience, 15, 612623. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34381453/

(14) Bonaz, B., et al. (2024). Enteric Neuropathy and the Vagus Nerve: Therapeutic Implications. Neurogastroenterology & Motility, 36(3), e14722. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38873822/

(25) Lee, J., et al. (2011). Unilateral High Vagal Paralysis: Relationship of Severity to Feeding Tube Dependency. Laryngoscope, 121(3), 571–576. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21271569/

(26) Davies, K., & Ng, W. F. (2021). Autonomic Nervous System Dysfunction in Primary Sjögren’s Syndrome. Frontiers in Immunology, 12, 702505. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34381453/

(27) Hershkovich, H., et al. (2013). Associations Between Autonomic Dysfunction and Pain in Chemotherapy-Induced Polyneuropathy. European Journal of Pain, 17(9), 1347–1355. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23776126/

(31) Fry, W., et al. (2022). Auricular Vagus Nerve Stimulation for Chronic Fatigue. Journal of Clinical Medicine, 11(9), 2633. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35512986/

(32) Bretherton, B., et al. (2021). Transcutaneous Auricular Vagus Nerve Stimulation and Heart Rate Variability: A Parameter Optimization Study. Brain Stimulation, 14(6), 1357–1367. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34662844/

(33) Chen, L., et al. (2024). Noninvasive Vagus Nerve Stimulation in Postural Tachycardia Syndrome: A Randomized Controlled Trial. Journal of the American College of Cardiology, 83(12), 1123–1135. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37999672/

(34) De Herdt, V., et al. (2009). Effects of Vagus Nerve Stimulation on Pro- and Anti-Inflammatory Cytokine Induction in Patients with Refractory Epilepsy. Journal of Neuroinflammation, 6, 21. https://hmlfunctionalcare.com/wp-content/uploads/2021/06/Effects-of-vagus-nerve-stimulation-on-pro-and-anti-inflammatory-cytokine-induction-in-patients-with-refractory-epilepsy.pdf

(36) Giraudier, M., et al. (2018). Transcutaneous Vagus Nerve Stimulation Boosts Associative Memory in Older Adults. Neurobiology of Aging, 72, 146–154. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25805212/
(37) McIntire, L. K., et al. (2021). Cervical Transcutaneous Vagal Nerve Stimulation Improves Cognitive Performance During Sustained Wakefulness. Sleep, 44(10), zsab152. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34112935/

Last Updated on Oktober 1, 2025

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