Die 4 wahren Gründe, warum Meditation oder Atemübungen bei Ihrer Angst nicht wirken (und was tatsächlich hilft)

Wenn Sie bereits alle Achtsamkeits-Apps und Atemtechniken ausprobiert haben, aber immer noch unter Angstzuständen leiden, ist das nicht Ihre Schuld. Hier ist der wissenschaftliche Grund dafür...

Warum Mediation bei ängstlichen Menschen scheitert (Die 4 Fakten über Achtsamkeit, die Sie kennen MÜSSEN, um sich zu entspannen)

Sie sollten sich nicht als Versager fühlen, nur weil Meditation Ihren rasenden Geist nicht beruhigt.

Heruntergeladene Apps sollten dich nicht noch mehr mit dir selbst frustrieren.

Das Befolgen der Atemübungen sollte Sie nicht ängstlicher machen als zuvor.

Still zu sitzen und seinen Gedanken nachzugehen, sollte sich nicht wie eine Qual anfühlen.

Hier sind 4 wissenschaftliche Gründe, warum Meditation bei chronischen Angstzuständen versagt – und die bahnbrechende Entdeckung, die tatsächlich funktioniert, wenn Ihr Nervensystem auf Hochtouren läuft.

#1. Deine Angst ist zu „laut“, als dass Meditation sie überwinden könnte.

Monatelang hast du dich wie ein gebrochener Mensch gefühlt, weil Meditation deine Angstzustände verschlimmert statt verbessert hat.

Jede App versprach, dass 10 Minuten Achtsamkeit deine rasenden Gedanken beruhigen würden, aber du saßt dort mit geschlossenen Augen, während dein Gehirn wegen Terminen schrie, peinliche Gespräche von vor drei Jahren wiederholte und dich davon überzeugte, dass du definitiv einen Herzinfarkt hattest.

Dann habe ich etwas über die „Erregungsschwelle“ gelernt – im Grunde genommen, wie aktiviert Ihr Nervensystem zu einem bestimmten Zeitpunkt ist.

Stellen Sie sich Ihre Angst wie einen schrillen Feueralarm vor, der in Ihrem Haus losgeht.

Meditation ist wie der Versuch, ein ruhiges Telefongespräch mit deiner Mutter zu führen, während direkt neben deinem Ohr ein Wecker mit voller Lautstärke schrillt.

Das Gespräch (Achtsamkeit) könnte genau das sein, was Sie brauchen, aber Sie können es buchstäblich nicht über den Lärm (Angst) hinweg hören.

Bei Menschen mit leichtem Stress wirkt Meditation wunderbar – ihr inneres „Volumen“ ist gering genug, sodass sanfte Techniken wirksam sind.

Wenn Sie sich jedoch in einem Zustand chronischer Angst befinden, arbeitet Ihr Nervensystem mit einer so hohen Intensität, dass bewusste Atmung und Achtsamkeit keinen Zugang zu den tieferen Kontrollzentren finden können.

It’s not that meditation is bad – it’s that your anxiety is too severe for meditation’s gentle approach.

Man braucht etwas, das stark genug ist, um zuerst die „Lautstärke“ herunterzudrehen, dann wird Meditation tatsächlich möglich.

Du versuchst zu meditieren, während du nervös bist: „Atme einfach … atme einfach … WARUM FUNKTIONIERT DAS NICHT?!”

#2. Meditation erfordert genau die Gehirnfunktion, die durch Angstzustände zerstört wird.

Hier ist die grausame Ironie, die Ihnen kein Achtsamkeitslehrer verrät: Meditation erfordert anhaltende Aufmerksamkeit und emotionale Regulierung – genau die mentalen Fähigkeiten, die durch Angst systematisch zerstört werden.

Es ist, als würde man aufgefordert werden, eine Leiter zu benutzen, um aus einem überfluteten Keller zu entkommen, aber die Flut hat die Leiter bereits weggespült.

Wenn Sie ängstlich sind, schaltet sich Ihr präfrontaler Kortex (der Teil Ihres Gehirns, der für Konzentration und rationales Denken zuständig ist) ab. Ihre Amygdala (Angstzentrum) übernimmt die Kontrolle und lenkt Ihre Aufmerksamkeit in alle Richtungen, um nach Gefahren Ausschau zu halten.

Meditations-Apps weisen Sie fröhlich an, sich „auf Ihren Atem zu konzentrieren“, obwohl Sie aufgrund Ihrer Angstzustände buchstäblich nicht in der Lage sind, sich länger als drei Sekunden auf irgendetwas zu konzentrieren. Sie sitzen da und versuchen, Ihre Atemzüge zu zählen – „Eins … zwei … Moment, habe ich die Haustür abgeschlossen? Was, wenn die SMS von meinem Chef bedeutet, dass ich gefeuert werde? Eins … nein, war ich bei zwei? Warum schaffe ich diese einfache Sache nicht?“

Sie werden aufgefordert, einen mentalen Muskel zu benutzen, den die Angst vorübergehend gelähmt hat.

Dies führt zu einem frustrierenden Kreislauf: Man braucht ruhige Konzentration, um erfolgreich zu meditieren, aber man muss erfolgreich meditieren, um ruhige Konzentration zu erreichen.

Das ist kein Charakterfehler – es ist grundlegende Neurowissenschaft. Ihr Gehirn kann im Angstmodus einfach nicht die kognitiven Aufgaben ausführen, die Meditation erfordert.

Zuerst muss man eine Möglichkeit finden, die grundlegenden Funktionen des Nervensystems wiederherzustellen. Dann wird Meditation nicht nur möglich, sondern macht sogar Spaß.

#3. Ihr Nervensystem interpretiert „still sitzen“ als Gefahr (das Paradox der Stille)

Das hat mich umgehauen: Bei Menschen mit chronischen Angstzuständen kann still sitzen und „sich nach innen kehren“ tatsächlich mehr Angst auslösen, nicht weniger.

Ihr überwachtsames Nervensystem interpretiert Stille als Verletzlichkeit – wie ein Beutetier, das anhält, um sich auszuruhen, während Raubtiere in der Nähe sein könnten.

In der Natur entspannen sich Tiere nur, wenn sie absolut sicher sind, dass ihre Umgebung sicher ist. Ihr angespanntes Nervensystem erhält nie dieses Signal, dass „alles in Ordnung ist“, sodass erzwungene Stille eher bedrohlich als beruhigend wirkt.

Denken Sie einmal darüber nach: Wenn Sie ängstlich sind, möchten Sie dann von Natur aus still mit Ihren Gedanken dasitzen? 

Oder möchten Sie sich bewegen, in der Küche auf und ab gehen, Ihren Kleiderschrank neu ordnen, durch Ihr Handy scrollen, Wäsche zusammenlegen – alles, um nicht allein mit dieser summenden, unangenehmen Energie zu sein, die Ihnen unter die Haut geht?

Ihr Nervensystem versucht, Sie in Bewegung zu halten, weil es glaubt, Sie seien in Gefahr.

Meditation fordert dich auf, das Gegenteil von dem zu tun, was dir dein Überlebensinstinkt lautstark einflüstert.

Aus diesem Grund berichten so viele ängstliche Menschen, dass sie sich durch Meditation „gefangen“, „aufgewühlt“ oder „sich ihrer schlechten Stimmung noch bewusster“ fühlen.

Es ist nicht so, dass Sie „schlecht im Meditieren“ sind – Ihr Nervensystem empfindet die Meditationshaltung tatsächlich als riskant.

Sie müssen Ihrem Nervensystem zunächst Sicherheit signalisieren, dann wird Stille auf natürliche Weise attraktiv statt bedrohlich.

#4. Meditation wirkt auf die „Software“, aber Ihr Problem liegt in der „Hardware“.

Hier ist die technische Erklärung, die für mich alles verändert hat: Meditation wirkt auf kognitiver Ebene (Gedanken und Bewusstsein), aber chronische Angstzustände sind in erster Linie ein Problem der Hardware des Nervensystems.

Das ist so, als würde man versuchen, einen Computer, der ständig abstürzt, durch Ändern des Bildschirmschoners zu reparieren – man arbeitet dabei völlig auf der falschen Ebene.

Meditation lehrt Sie, ängstliche Gedanken zu beobachten, ohne sich von ihnen vereinnahmen zu lassen. Das ist wertvoll für Menschen, deren Ängste in erster Linie psychologischer Natur sind.

Für Menschen, die unter chronischen Angstzuständen leiden, sind jedoch nicht die Gedanken selbst das Problem, sondern die Tatsache, dass ihr Nervensystem in einem biologischen Zustand feststeckt, der rund um die Uhr automatisch ängstliche Gedanken erzeugt.

Ihr Vagusnerv (der wichtigste „Beruhigungsnerv“) ist so geschwächt, dass er Ihr sympathisches Nervensystem (Kampf-oder-Flucht-Modus) nicht mehr übersteuern kann.

Keine noch so ausgefeilte mentale Technik kann eine biologische Fehlfunktion beheben.

Es ist, als hätte man ein Auto mit defekten Bremsen und würde versuchen, anzuhalten, indem man das Lenkrad fester umklammert und sich vorstellt, wie das Auto langsamer wird. Das Problem ist nicht Ihre mentale Konzentration – das Problem ist, dass die Bremsbeläge tatsächlich abgenutzt sind und ausgetauscht werden müssen.

Meditation ist ein hervorragendes Mittel zur mentalen Hygiene, kann jedoch beschädigte Hardware des Nervensystems nicht reparieren.

Zuerst muss auf biologischer Ebene direkt eingegriffen werden, dann kann Meditation tatsächlich etwas bewirken.

Was tatsächlich funktioniert, wenn Meditation versagt

Nachdem Sie 47 verschiedene Meditations-Apps ausprobiert hatten (ja, einige von uns haben mitgezählt), entdeckten Sie etwas, das alles veränderte: die gezielte elektrische Stimulation des Vagusnervs.

Anstatt zu versuchen, sich aus der Angst herauszudenken, könnten Sie direkt das biologische System aktivieren, das für Ruhe verantwortlich ist.

Es ist, als hätte man einen Hauptschlüssel, der die natürliche Entspannungsreaktion des Nervensystems freisetzt – ganz ohne Meditationskenntnisse.

Etwas, das über präzise elektrische Impulse, die über Ihr Ohr abgegeben werden, auf Ihren Vagusnerv abzielen könnte.

Innerhalb weniger Minuten konnte man spüren, wie das Nervensystem von höchster Alarmbereitschaft in echte Ruhe überging – etwas, das selbst monatelange Meditation nie erreicht hatte.

Das hat den Unterschied gemacht:

Warum dieser Ansatz alle vier Probleme der Meditation löst

Lernen Sie Nurosym™ kennen – die Meditationsalternative, die bei Angstzuständen tatsächlich wirkt.

Nurosym™ ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt, das über einen bequemen Ohrclip gezielte elektrische Stimulation an Ihren Vagusnerv abgibt.

Im Gegensatz zur Meditation erfordert es keine mentale Anstrengung, Konzentration oder stilles Sitzen – es funktioniert automatisch, während Sie Ihren normalen Aktivitäten nachgehen.

Nurosym™ wurde in über 50 klinischen Studien entwickelt und bietet genau das, wonach viele Menschen mit Angstzuständen gesucht haben: einen Weg, tiefe Ruhe zu erlangen, ohne sich diese durch perfekte Meditationsübungen „verdienen“ zu müssen.

So funktioniert es (keine geistige Anstrengung erforderlich)

  1. Ausschneiden und loslegen
    Attach the small device to your ear – takes 10 seconds, completely comfortable
  2. Automatische Aktivierung
    Sanfte elektrische Impulse aktivieren Ihren Vagusnerv direkt, ohne dass Sie sich bewusst anstrengen müssen.
  3. Veränderung des Nervensystems
    Ihr Körper schaltet ganz natürlich vom Kampf-oder-Flucht-Modus in den Ruhe-und-Verdauungs-Modus um.
  4. Natürliche Ruhe
    Erleben Sie die tiefe Entspannung, die Meditation verspricht, aber nicht liefern konnte.

Die klinischen Beweise

Auch sie „versagten“ bei der Meditation, aber…

 „Ich habe so viele Meditations-Apps ausprobiert, aber ich konnte meinen Geist nie zur Ruhe bringen. Meine ängstlichen Gedanken wurden nur noch lauter, wenn ich versuchte, still zu sitzen. Mit Nurosym spüre ich tatsächlich, wie sich mein Nervensystem automatisch beruhigt.“

– Sarah, ehemalige Meditationsskeptikerin

 „Als ich angefangen habe, Nurosym zu verwenden, habe ich festgestellt, dass es mein Nervensystem sofort beruhigt. Es ist nicht wie Meditation, bei der man sich anstrengen muss – es beruhigt einen einfach nach und nach.“

– Derek, Angstpatient

 „Ich fühlte mich wie ein Versager, weil Meditation meine Angstzustände noch verschlimmerte. Endlich etwas, das tatsächlich funktioniert, ohne dass ich mich „gut“ entspannen können muss.“

– Michael, vielbeschäftigter Berufstätiger

Perfekt für Menschen, die mit traditioneller Meditation Schwierigkeiten haben

Endlich eine Alternative zur Meditation, die wirklich funktioniert

Sie können Ihre Ängste überwinden, ohne ein Meditationsmeister werden zu müssen... Oder Sie erhalten jeden Cent Ihres Geldes zurück.

Zu lange wurde Ihnen gesagt, dass Meditation der „richtige“ Weg ist, um mit Ängsten umzugehen – Sie haben eine App nach der anderen heruntergeladen, Timer für 10 Minuten „achtsames Atmen“ eingestellt und sich jedes Mal wie ein Versager gefühlt, wenn Ihre Gedanken nach 30 Sekunden abschweiften.

Sie könnten endlich aufhören, sich zu frustrierenden Meditationssitzungen zu zwingen, und stattdessen direkt damit beginnen, Ihr Nervensystem zu reparieren.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten echte Ruhe empfinden, ohne sich diese erst verdienen zu müssen – kein Sitzen mehr im Schneidersitz, während Sie mit Ihren rasenden Gedanken kämpfen, keine Schuldgefühle mehr, weil Sie Ihre „tägliche Übung” ausgelassen haben, kein Grübeln mehr darüber, warum alle anderen Frieden zu finden scheinen, während Sie sich nur noch unruhiger fühlen.

Ihre Bestellung ist durch unsere 30-tägige Geld-zurück-Garantie vollständig abgesichert.

Das ist ein ganzer Monat, um zu erleben, was passiert, wenn man direkt mit seinem Nervensystem arbeitet, anstatt zu versuchen, es durch Meditation zu umgehen.

Wenn Sie keine bessere Linderung Ihrer Angstzustände erfahren als mit jeder anderen Meditations-App zuvor, erstatten wir Ihnen jeden einzelnen Dollar zurück, ohne Fragen zu stellen. – das ist unser Versprechen an Sie.

Sie haben absolut nichts zu verlieren, und schließlich...

Sie können aufhören, sich wegen Ihres „Versagens” bei der Meditation schuldig zu fühlen, und stattdessen damit beginnen, tatsächlich Gelassenheit zu erlangen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche unten, um die Verfügbarkeit jetzt zu überprüfen.

Der Artikel stellt in keiner Weise eine medizinische Beratung dar. Bitte konsultieren Sie einen zugelassenen Arzt, bevor Sie eine Behandlung beginnen. Diese Website kann Provisionen für die in diesem Artikel erwähnten Links oder Produkte erhalten.

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