
Haben wir die hormonelle Gesundheit von Frauen bisher völlig falsch angegangen?
#1. Einleitung: Die Symptome, die niemand miteinander in Verbindung bringt

Ton: Warmherzig, sympathisch, zutiefst einfühlsam
- Lebendige Szene: Du liegst zusammengerollt da, mit einem Heizkissen auf dem Bauch, bist in Panik wegen der Arbeit, die du nicht erledigen kannst, und weinst ohne besonderen Grund. Du hast Schmerzmittel, Magnesium, vielleicht ein Antihistaminikum oder Adaptogen genommen – und es reicht immer noch nicht.
- Als Ärztin sehe ich das ständig: kluge, fähige Frauen zwischen 30 und 50, die im Überlebensmodus leben und denen gesagt wird: „Das sind nur die Hormone.“
- Echte Stimmen:
- Sarit: „Es war, als wäre mein Körper in Panikstarre verfallen.“
- Francesca: „Ich habe alles durchgestanden. Aber mein Körper hat sich nie sicher gefühlt.“
- Die Frage, die für mich alles verändert hat:
Was wäre, wenn es sich hierbei nicht um separate Probleme (Angstzustände, Krämpfe, Erschöpfung) handelt, sondern um Symptome eines tiefer liegenden Systems, das nicht richtig reguliert?
#2. Der Meisterregulator, den wir ignoriert haben: Der Vagusnerv

Ton: Wissenschaft klar erklärt, mit Staunen
- Was es ist: Ein Hirnnerv, der vom Hirnstamm zum Herzen, Darm, Lunge und Eierstöcken verläuft.
- Steuerung:
- HRV (Herz-Gehirn-Kohärenz)
- Schmerzmodulation
- Entzündungen
- Hormonelle Rückkopplungsschleifen
- Warum es für Frauen wichtig ist: Es ist die Brücke zwischen Geist, Körper und Hormonen.
- Zitate:
- Geng et al. (2022): taVNS steigert die HRV
- Thurston et al. (2010): Die HRV sinkt während Hitzewallungen.
- Zhu et al. (2021): Endometriose im Zusammenhang mit niedriger HRV
#3. Hormone vs. Nervensystem: Eine falsche Trennung

Ton: Paradigmenwechsel unter Berücksichtigung aktueller Ansätze
- Gängige Behandlungen: Hormonersatztherapie, SSRI, Zyklus-Synchronisation – dennoch bleiben die Symptome bestehen.
- Die fehlende Schicht: die autonomes Nervensystem, insbesondere wenn es dysreguliert ist
- Erklärt, warum Angstzustände, Burnout und Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren nicht immer auf Hormonbehandlungen ansprechen.
- Zitate:
- Ramesh et al. (2022): Frauen in den Wechseljahren weisen eine geringere HRV und eine schlechtere Stressanpassung auf.
- Wang et al. (2023): Eine niedrige HRV korreliert stark mit Angstzuständen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
#4. Wenn das Nervensystem in „Kampf oder Flucht“ feststeckt

Ton: Fundiert, sachlich, für den Leser nachvollziehbar
- Viele Frauen leben in einem chronischen sympathischen Überlastungszustand.
- Anzeichen:
- Um 3 Uhr morgens aufwachen und hellwach sein
- Krämpfe bekommen, die nicht auf Medikamente ansprechen
- Blähungen kurz vor der Periode
- Weinen wegen eines einzigen Kommentars
- Der Körper schaltet nie in den parasympathischen Reparaturmodus um.
- Zitate:
- Addorisio et al. (2019): taVNS senkt IL-6 und TNF-α um 50–80 %
- Kirchner et al. (2006): VNS reduziert die Schmerzempfindlichkeit bei gesunden Menschen.
#5. Kann man den Vagusnerv tatsächlich von außen stimulieren?

Ton: Skeptisch, aber neugierig
- Vergangenheit: Nur implantierbare Geräte (zur Behandlung von Epilepsie und Depressionen)
- Now: Auricular vagus nerve stimulation (via the ear) gives access to brainstem
- Auswirkungen:
- Steigert die HRV
- Verringert Entzündungssignale
- Unterstützt indirekt das hormonelle Gleichgewicht durch die Stabilität des Nervensystems.
- Übergang einrichten: Aber was ist mit all den sogenannten „Hacks“, die man online sieht?
#5A. Vagusnerv-Hacks: Was funktioniert, was nicht und warum
Ton: Respektvoll, evidenzbasiert
- Die Leute versuchen es:
- Atemarbeit
- Kaltbäder
- Brummen
- Gurgeln
- Meditation
- Einige funktionieren – haben jedoch Einschränkungen:
- Erfordert Anstrengung, Training oder hohe Toleranz
- Kurzfristige Auswirkungen
- Erreicht möglicherweise nicht die klinische Aktivierungsschwelle
- Zitat:
- HSI (2024): Nicht-invasive Vagusnerv-Geräte wie Nurosym bieten eine 2- bis 4-mal stärkere Aktivierung als Atemübungen oder Kälteexposition.
- Einrichtung: An dieser Stelle begann ich, tiefer zu graben...
#6. Meine Entdeckung: Ich probiere Nurosym selbst aus

Ton: Geschichtenerzählen, durchdachte klinische Selbstversuche
- Ich habe die Forschungsergebnisse gelesen: über 50 klinische Studien, echte Biomarker, Studien der Harvard University und der UCLA.
- Zunächst skeptisch – es sah zu einfach aus
- Erste Anwendung: Kribbeln am Tragus; langsame Atmung; fühlte mich geerdet
- Über eine Woche:
- Meine HRV-Werte haben sich verbessert.
- Menstruationsbeschwerden reduziert
- Fühlte mich selbst an stressigen Tagen ruhiger
- So funktioniert es:
- Zielt auf die Aurikulärer Ast des Vagusnervs
- Signalisiert dem Gehirn, die Stressreaktion herunterzuregulieren.
- Beeinflusst die Immunsignale, das neurohormonelle Gleichgewicht und Entzündungen
- Protokoll:
- Elektrode befeuchten
- Am linken Tragus befestigen
- Täglich 15–60 Minuten anwenden (morgens für mehr Belastbarkeit, abends für besseren Schlaf)
- Was macht es anders:
- Kein Muskelstimulator
- Lenkt nicht nur ab oder massiert
- Trainiert das Nervensystem neu reaktionsschneller und ausgeglichener werden
Echte klinische Zitate:
- Dr. Burchi: „Verbessert die Stimmung und die kognitiven Fähigkeiten durch Modulation des autonomen Tonus.“
- Dr. Daniel (Optimales Gehirn): „Besserer Schlaf, weniger Reaktivität – das ist eine bahnbrechende Veränderung.“
- Dr. David Browning: „Ich konnte spüren, wie ich innerhalb weniger Minuten in den Parasympathikus fiel.“
#7. Für wen es geeignet ist (und für wen nicht)

Ton: Vertrauensbildung, ethisch, inklusiv
Hilfreich für:
- Frauen in den Wechseljahren mit emotionaler Reaktivität, Hitzewallungen und Schlafstörungen
- Frauen mit Unterleibsschmerzen, Endometriose, Blähungen, Reizdarmsyndrom
- Jeder, der unter „Wired-Tired“-Erschöpfung, Burnout oder geringer Stressresilienz leidet.
Nicht geeignet für:
- Personen mit Herzschrittmachern oder schweren Herzerkrankungen
- Schwangere Frauen oder unter 18 Jahren
Garantie:
- „Es beinhaltet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Sie können es sicher und ohne Risiko testen.“
#8. Kein weiterer Wellness-Trend – sondern eine klinisch erprobte Therapie

Ton: Zuversichtlich, wissenschaftlich fundiert
- CE-zertifiziertes medizinisches Gerät zur nicht-invasiven Neuromodulation
- Verwendet in der akademischen Forschung an der Harvard University, der UCLA, dem Imperial College London und der Yale University.
- Über 4 Millionen Sitzungen abgeschlossen
- Bisher wurden in Studien keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse berichtet.
-
Optionaler Fernzugriff für Studienzwecke:
- Die Teilnehmer erhalten 70 € Rabatt im Austausch für wöchentliches Feedback
- Ergebnisse können innerhalb weniger Tage sichtbar werden – tiefgreifendere Veränderungen treten nach 4 bis 12 Wochen ein.
#9. Schlussgedanken: Beginnen Sie mit dem System, nicht mit den Symptomen
Ton: Befähigung, gegründet auf Mitgefühl
- Die meisten Frauen haben alles versucht, außer ihr eigenes internes Betriebssystem zu regulieren.
- Wenn wir das Nervensystem stabilisieren, folgen die Hormone.
- Für viele bietet Nurosym eine seltene Kombination aus klinischer Tiefe und Zugänglichkeit.
- Es geht nicht darum, zu betäuben oder zu reparieren. Es geht darum, dem Körper zu helfen, sich sicher genug zu fühlen, um zu heilen.
„Denn manchmal muss man nicht mehr tun. Man muss das System beruhigen, das alles macht.“
Der Artikel stellt in keiner Weise eine medizinische Beratung dar. Bitte konsultieren Sie einen zugelassenen Arzt, bevor Sie eine Behandlung beginnen. Diese Website kann Provisionen für die in diesem Artikel erwähnten Links oder Produkte erhalten.
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I’ve tried breathwork and meditation for years—works a bit, but not enough. Curious about Nurosym now.