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Der Kampf, Antworten für die lähmenden Symptome zu finden, die Aimees Alltag als Mutter stören
Seit Jahren kämpft Aimee mit dem Posturalen Orthostatischen Tachykardie-Syndrom (POTS), einer Form von Dysautonomie, die das autonome Nervensystem des Körpers beeinträchtigt. Mit Symptomen, die von Tachykardie und Schwindel bis hin zu schweren Angstzuständen und Müdigkeit reichen, beeinflusste POTS jeden Aspekt ihres Lebens. Als Mutter kleiner Kinder waren ihre Tage voller Verantwortung, die durch ihre Erkrankung noch schwieriger zu bewältigen waren.
„Ich lebe mit POTS... einer Form von Dysautonomie, die orthostatische Intoleranz, übermäßige Tachykardie, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Herzklopfen und andere Symptome beim Aufstehen verursacht“, erklärt Aimee.
Ihre Morgen waren oft die herausforderndsten, sie litt unter Schmerzen, fühlte sich überwältigt und hatte Schwierigkeiten, den Tag zu beginnen. Selbst nach der Diagnose – ein mühsamer Prozess, der Jahre dauerte – schien Erleichterung unerreichbar.

„Wenn ich aufstehe, reagiert mein Körper, als wäre ich unter sofortigem Stress, was dazu führt, dass mein Herzschlag in die Höhe schnellt und ich mich benommen und schwach fühle“, erklärt Aimee.
Was das Problem verschärfte, war die zyklische Beziehung zwischen Angst und POTS: Stress und Angst verschlimmerten ihre Symptome, während das körperliche Unbehagen ihre mentale Belastung erhöhte.
Gefangen in der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion

Der zugrunde liegende Mechanismus von POTS beinhaltet eine beeinträchtigte autonome Funktion, insbesondere die Unfähigkeit des Körpers, den Blutfluss und die Herzfrequenz effektiv zu regulieren. Diese Dysfunktion resultiert oft aus Problemen mit dem Vagusnerv, einem zentralen Bestandteil des parasympathischen Nervensystems, das Prozesse wie Herzfrequenz, Verdauung und Stressreaktion reguliert.
Umgang mit akuten Episoden
Aimees Alltagserfahrung war von akuten Episoden geprägt – Momente, in denen ihre Symptome außer Kontrolle gerieten. Diese Episoden waren gekennzeichnet durch Herzklopfen, Zittern und ein plötzlich überwältigendes Gefühl von Angst.
„Es ist, als wäre mein Körper in einem ständigen Kampf-oder-Flucht-Modus gefangen“, teilt sie mit. „Schon kleine Auslöser, wie zu langes Stehen, können eine Episode auslösen.“
In diesen Momenten ließ die Unfähigkeit ihres Körpers zur Selbstregulierung sie machtlos fühlen. Die Episoden störten nicht nur ihre Fähigkeit, Aufgaben zu erledigen, sondern erzeugten auch ein Gefühl der Besorgnis darüber, wann die nächste auftreten könnte.

Jahre des Ausprobierens mit wenig Erfolg
Aimee hatte viele konventionelle Strategien erkundet, um POTS zu bewältigen. Sie erhöhte ihre Salz- und Wasseraufnahme, um das Blutvolumen zu verbessern, trug Kompressionsstrümpfe zur Unterstützung der Durchblutung und probierte Medikamente aus, die darauf abzielten, ihre Symptome zu kontrollieren. Obwohl diese Methoden etwas Linderung verschafften, waren sie bei weitem nicht umfassend.

„Ich habe all die Dinge gemacht, die sie empfehlen – Salz, Wasser, Kompressionsstrümpfe – aber es war einfach nicht genug“, erinnert sich Aimee. „Ich hatte immer noch täglich Episoden und kämpfte damit, normale Aktivitäten zu bewältigen.“
Medikamente waren zwar manchmal wirksam, kamen jedoch oft mit unerwünschten Nebenwirkungen, sodass Aimee nach nicht-invasiven, nachhaltigen Alternativen suchte.
Einführung von Nurosym: Eine gezielte Lösung für die autonome Regulation
When Aimee discovered Nurosym, she was intrigued by its non-invasive approach to addressing autonomic dysfunction. Nurosym is a neuromodulation device that stimulates the vagus nerve, which plays a key role in autonomic regulation.
The vagus nerve serves as a communication highway between the brain and the body. In individuals with POTS, reduced vagal tone can exacerbate autonomic imbalance, leading to symptoms like irregular heart rate and heightened anxiety. Nurosym works by delivering gentle electrical stimulation to the vagus nerve through the tragus of the ear, promoting parasympathetic activity and restoring balance.

„Klinische Forschung zeigt, dass die Stimulation des Vagusnervs die Herzfrequenzvariabilität verbessern, die Kampf-oder-Flucht-Reaktion reduzieren und die allgemeine autonome Funktion verbessern kann“, erklärt Aimee.
Ergebnisse aus über 50 Nurosym-Wissenschaftsstudien

35% Reduktion der Angstsymptome
*Studies have demonstrated that pre-existing conditions such as anxiety further heighten the risk of conditions associated with chronic inflammation. Research on the Nurosym neuromodulation system has shown that it activates the vagus nerve, leading to a reduction in anxiety and stress responses. This targeted stimulation of the vagus nerve increases vagal tone and inhibits cytokine production in the inflammatory process. Both are important mechanisms for anxiety resilience.

40% Reduktion der POTS-Symptome
*People who suffer from POTS or tachycardia have diminished size vagus nerves. Research team discovered that POTS symptoms were significantly lessened in people receiving Nurosym — 15 beats less per minute compared to the placebo group. Additionally, the active group showed lower levels of anti-autonomic autoantibodies (specifically α1-AR and β1-AR)(Figure) Comparison of Orthostatic Tachycardia between Nurosym neuromodulation and placebo stimulation after a 2-Month.

61 % Steigerung der Vagusnerv-Aktivität und verbesserte Herzfrequenzvariabilität
*The parasympathetic nervous system is the body’s internal relaxation & rest mechanism. HRV is an indicator of Vagus Nerve activity. Improving these parameters of HRV indicates targeted stimulation of the vagus nerve and activation of psychophysiological self-repair mechanisms. In a clinical trial, a one-hour session of Nurosym favourably altered all parameters of Heart Rate Variability (HRV), when compared to a placebo.
Das Gerät ist benutzerfreundlich und besteht aus einem kleinen Clip, der am Ohr befestigt wird und mit einer Steuereinheit verbunden ist. Aimee beschreibt ihre Routine mit dem Gerät:
„Man befeuchtet einfach die Stelle, befestigt den Clip und passt die Einstellungen an, bis man ein sanftes Kribbeln spürt. Es tut nicht weh – es ist eigentlich ziemlich beruhigend... Ich stelle es normalerweise auf 27, zweimal täglich für 30 Minuten“

Wie Aimee Nurosym in ihre Routine integriert
Aimee uses Nurosym in three specific ways to address her ongoing symptoms:
Morgendliche Anwendung:
Aimee begins her day with a 30-minute session. “Mornings are when my symptoms are most severe—my heart rate is all over the place, and I feel anxious before I even start the day. Using Nurosym helps stabilize my system and reduces that overwhelming feeling,” she explains.

Während akuter Episoden:
When she feels an episode coming on, Aimee turns to Nurosym as an immediate intervention. “I can feel my heart rate calming down almost instantly,” she shares. “It helps me regain control and prevents the episode from escalating.”

Vor dem Schlafengehen:
Evenings are another critical time for Aimee, as restful sleep is essential for managing her symptoms. “When I use Nurosym before bed, I notice a huge difference. My mind is calmer, I fall asleep faster, and I wake up feeling less restless,” she says.
Indem sie ihren Herzschlag verfolgt und ihre Symptome notiert, hat Aimee greifbare Verbesserungen beobachtet. Sie beschreibt, dass sie sich mehr in Kontrolle über ihren Zustand fühlt, selbst in herausfordernden Momenten.

Eine wissenschaftliche Perspektive:
The efficacy of Nurosym lies in its ability to enhance vagal tone, a marker of parasympathetic activity. Improved vagal tone is associated with better heart rate variability, reduced inflammation, and greater resilience to stress.
Bei POTS-Patienten sind diese Vorteile besonders signifikant. Eine erhöhte vagale Aktivität hilft, die kardiovaskulären Reaktionen auf Haltungsänderungen zu regulieren und reduziert die dramatischen Herzfrequenzspitzen, die die Erkrankung definieren.

Zusätzlich mildern die beruhigenden Effekte der Vagusnervstimulation die chronische Stressreaktion und durchbrechen den Kreislauf von Angst und Symptomverschlimmerung.
“Nurosym’s impact is backed by over 30 peer-reviewed studies and partnerships with institutions like UCLA and Harvard,” Aimee highlights. “It’s a safe, evidence-based option that fits seamlessly into my routine.”
Veränderungen und Verbesserungen in Aimees täglichem Leben
Since incorporating Nurosym into her daily schedule, Aimee has experienced significant improvements in her quality of life. While POTS remains a part of her reality, the device has helped her manage symptoms more effectively, allowing her to focus on her role as a mother and her daily responsibilities.
„Ich fühle mich ausgeglichener und weniger überwältigt“, reflektiert sie. „Es hat mein POTS nicht geheilt, aber es hat einen spürbaren Unterschied darin gemacht, wie ich es im Alltag bewältige.“
Aimee also values the device’s adaptability. Whether she’s preparing breakfast for her children or winding down before bed, Nurosym integrates seamlessly into her routine without interrupting her day.

Blick nach vorne
Aimee’s journey with POTS is ongoing, but she’s optimistic about the future. Nurosym has given her a tool to address the underlying mechanisms of her condition, providing a foundation for long-term symptom management.
„Ich habe das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das die anderen Strategien, die ich verwende, wirklich ergänzt“, sagt sie. „Es ist ermutigend, eine Lösung zu haben, die mit meinem Körper arbeitet, nicht gegen ihn.“
Für Personen wie Aimee bieten Fortschritte in der Neuromodulation Hoffnung und beweisen, dass selbst komplexe Erkrankungen wie POTS mit den richtigen Werkzeugen und einem konsequenten Ansatz bewältigt werden können.
Der Artikel stellt in keiner Weise eine medizinische Beratung dar. Bitte konsultieren Sie einen zugelassenen Arzt, bevor Sie eine Behandlung beginnen. Diese Website kann Provisionen für die in diesem Artikel erwähnten Links oder Produkte erhalten.
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